Liebes tagebuch … Immer den elektronischen federkiel dabei, dank wordpress und postie binnen minuten auch für jeden lesbar, obs dem rezipienten nun conveniert oder nicht.
Auf dem pda düdelt derweil mp3 und ogg, erst kürzlich noch dem internet entlockt. Millisekunden davor beispielsweise von einer schutzmacht in beirut eingespeist.
Während also ich den mikrokosmos in einem nur quadratzentimeter grossen elektronischen etwas pflege, schlägt man sich anderswo gegenseitig die ungläubigen häupter von den schultern.
Was also bleibt mir, als zu glauben, dass es geht, das miteinander leben, sitzen doch, zusammen mit mir, menschen aus asien, afrika, indien und amerika, weisse, braune, schwarze, gelbe. Was bleibt mir als zu konstatieren: Es gibt nur … Alles!